Versorgungstechnische Beratung in Schwerin

Erste Bekanntschaft mit Schwerin, Januar 1994

Was du tun musst, das tue gern.

 

Erinnerung an 1944         

An einem Spätsommertag des Jahres 1944 stehe ich auf dem Gelände der Flugzeugführerschule B 35  bei Hagenow in Mecklenburg und betrachte die sonderbare Färbung des Himmels am nördlichen Horizont. Es sieht fast nach einer Fata Morgana aus. Einer unserer Ausbilder erzählt, man könne manchmal eine Widerspiegelung des Schweriner Sees erkennen. Ja, vor einem Jahr sei sogar die Stadt Schwerin erkennbar gewesen. Wenn ich dieser Schilderung auch keinen Glauben schenke, so bleibt mir der Name Schwerin doch seither in einer fast romantisierten Erinnerung.

Heute, am 19. Januar 1994, fahre ich mit Herrn Oerter von der Verbundnetz Gas AG mit dem PKW von Leipzig nach Schwerin, um bei den dortigen Stadtwerken bezüglich meiner geplanten versorgungstechnischen Beratung vorstellig zu werden. Dieser Januartag beschert uns weder Regen noch Schneefall und so wird er von zahlreichen Wasservögeln, für uns als sich ständig ändernde Flugformationen sichtbar, zum Auffinden anderer Winterquartiere benutzt. Ich sehe jetzt zum erstenmal in meinem Leben derart große Vogelschwärme. Meine trotz des fortgeschrittenen Alters immer noch für die Romantik offene Seele nimmt diese Bilder begierig auf und ich denke auch an den Spätsommer 1944 zurück., der mir damals zwar eine Romantik anderer Art bescherte.

Todsünde eines Wessis

Irgendwo führt die Autobahn kilometerweit an einer früher mit Erfolg betriebenen Obstplantage vorbei. Eine miese Schmeißfliege aus Westdeutschland ist, wie auch immer und ohne eigene finanzielle Mittel in die Lage versetzt worden, die Obstbäume samt und sondern zu fällen, um hier ein gewaltiges Gewerbegebiet entstehen zu lassen. Als man ihm auf die Finger schaute und die Realisierbarkeit prüfte, löste sich das ganze Vorhaben in Luft auf. Jetzt stehen nur noch die aus dem Boden ragenden Bewässerungsleitungen schwarz und ungenutzt in der trostlosen Landschaft. Sie heben sich wie anklagende Zeigefinger gegen den trüben Himmel ab.

In Schwerin    

Unser Fahrer fährt auf dem Weg zum Sitz der Stadtwerke Schwerin GmbH „en passant“ am Schweriner Schloss vorbei, das mich stark an einige Exemplare der Perlenkette der Loire-Schlösser in Frankreich erinnert. Liebes wiedervereinigtes Deutschland, so denke ich, du bist schöner und reicher geworden!

An der Besprechung bei den Stadtwerken nehmen dessen Geschäftsführer und seine mit Prokura ausgestatteten Hauptabteilungsleiter teil. Man ist auf meine Beratung bereits innerlich vorbereitet und so ordne ich am 25. Januar 1994 in Leipzig meine Akten für den Umzug nach Schwerin. Für den Umzug selbst benötige ich meinen mit übergroßem Kofferraum ausgestatteten PKW, Ford- Scorpio, mit dem ich am 17. Februar über Leipzig (Akten einladen) nach Schwerin fahre. Ich übernachte in einem Schweriner Hotel und fahre am nächsten Tag bei leichtem Schneetreiben nach Köln zurück. Hier in Mecklenburg ist es also

mit dem Winter auch nicht viel anders als im Rheinland bestellt: Der Winter blufft zunächst einmal weit vor Weihnachen kräftig, um dann wieder milder zu werden und die Weihnachtskarten mit Schneelandschaften Lügen zu strafen. Dann aber, wenn man sich im Februar mit dem Gedanken eines vorgezogenen Frühlings vertraut gemacht hat und die entsprechenden Frühlingsgefühle ernst zu nehmen beginnt, kommt der Winter, der scheinbar schlitzohrig abwartend „hinter der Hecke“ gelauert hat, mit Massen von Schnee und grimmiger Kälte zurück. Selbst die Wasservögel landen dann verwundert statt auf dem Wasser auf einer Eisdecke, schütteln ungläubig mit den Köpfen und fliegen enttäuscht und frustriert wieder davon.

Am 22. Februar teste ich zum erstenmal die etwas komplizierte Anreise nach Schwerin, dessen Flughafen Hamburg heißt. Das geht also wie folgt: Abflug in Köln/Bonn nach Hamburg um 6.30 Uhr, ab Hamburg mit einem von den Stadtwerken Schwerin gestellten PKW mit Fahrer über die Autobahn A24 nach Schwerin. Das klappt recht gut und schnell. Da 

Aufbauorganisation    

In Schwerin gehe ich mit dem Abteilungsleiter Organisation, Herrn Dr. Birzer, im Gästehaus auf dem Wasserwerksgelände Pinnow in Klausur. Es gelingt uns beiden, in dieser Abgeschiedenheit ungestört eine moderne Aufbauorganisation auf die Beine zu stellen, die sich in ihren Grundzügen als lebensfähig erweist und die auch die anschließend von verschiedenen Seiten unternommenen Tötungsversuche übersteht. Mit der Zeit stößt der Geschäftsführer der Bremer Business Consult GmbH, Herr Dr. Alfred Herkelmann, zu uns und wir kommen schnell zu einer sinnvollen und fruchtbaren Aufgabenteilung bei der Beratung. Der technische Bereich bleibt mir vorbehalten. Bei alledem will ich die gute Betreuung durch die Herren Scheibe und Seyer von der VNG nicht unerwähnt lassen. Die Beratungszeit in Schwerin wird auf Grund schriftlicher Bitten des Geschäftsführers der Stadtwerke Schwerin GmbH an Herrn Vorstandsdirektor Eschment von der VNG mehrmals verlängert.

Ein Pionier der Luft- und Raumfahrt                    

Schwerin, seit der Wende die Landeshauptstadt von Mecklenburg / Vorpommern, erinnert mich an eine Begebenheit, die ich im Kapitel Herbst 1944 beschrieb. Wir vom Stab des 3. Bataillons des Fallschirmjägerregiments 5 lagen damals im holländischen Städtchen Enschede. Neben dem täglichen Dröhnen der alliierten Flugzeuge hörten wir auch des Öfteren das uns bis dahin unbekannte Geräusch eines Düsenflugzeuges, das im Tiefflug über uns hinwegzog und kurz hinter der Grenze auf deutschem Boden landete. Es war die Me 262, das erste einsatzfähige Düsenjagdflugzeug der Welt.

Hier in Schwerin erfahre ich näheres von dem in Schwerin am 30. Juni 1912 geborenen Konstrukteur, dem diese Neuentwicklung im Flugzeugbau zuzuschreiben ist. Es ist der im Jahre 2000 zum Ehrenbürger Schwerins ernannte Dipl.-Ing. Dr.-Ing.e.h. Ludwig Bölkow. Er ist der Sohn eines Werkmeisters, der damals in den Fokker Flugzeugwerken in Schwerin beschäftigt war. Da der Flugzeugbau also in der Familie lag, war der Werdegang des Ludwig Bölkow vorherbestimmt. Von 1932 bis 1933 lernte er die Praxis bei den Heinkel Flugzeugwerken in Warnemünde und bei den Deutschen Werken in Spandau. Das anschließende Studium an der TH Berlin-Charlottenburg befähigte ihn zum Eintritt in die Messerschmitt Flugzeugwerke in Augsburg im Jahr 1939. Hier entwickelte er die Aerodynamik des ersten Düsenjagdflugzeuges der Welt, der Me 262, maßgeblich mit. In seinem 1948 in Stuttgart eröffneten Ingenieurbüro entwickelte er Baumaschinen, Automatische Fertigungsanlagen und ab 1955 auch Flugkörper, zum Beispiel Hubschrauber. 1959 arbeitete er an der Entwicklung eines senkrecht startenden Überschallflugzeuges mit.

Nach und nach wuchs aus seiner Firma ein Konzern. Unter seiner Leitung wurde mit zwei Fusionen die Messerschmitt-Bölkow-Blohm  (MBB) zum größten deutschen Systemführer für Luft- und Raumfahrt, Verteidigungs- und Verkehrstechnik. Mit Bölkows Namen sind seitdem zahlreiche Projekte verbunden, wie Hubschrauber Bo 105, Satelliten, Ariane-Raketen, Airbus und Tornado- Flugzeuge, Schienenfahrzeuge wie Transrapid und ICE, Sicherheitssysteme wie Airbag, sowie Medizin- und Solar-Wasserstofftechnik.

Nachdem er im Alter von 65 Jahren aus der MBB-Geschäftsführung ausschied, gründete er 1983 die Ludwig-Bölkow-Stiftung und die Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, die sich mit langfristigen Studien und Planungen zu umweltverträglichen Energien und Verkehrssystemen befasst.

Man möge mir verzeihen, dass ich hier so ausführlich auf den Werdegang eines geborenen Schweriners eingegangen bin. Aber es liegt mir daran, zu verdeutlichen, welche Intelligenz-potentiale in diesem Land schlummerten und wohl auch heute noch schlummern mögen, einem Land, dass nach dem Berliner Jargon j.w.d. „janz weit draußen“ liegt.

 

 



Das Stralsunder Rathaus mit der für den Ostseeraum typischen Schauwand

Die Wolkenbildungen sind die Alpen Mecklenburgs            

Nun habe ich mich bei einem Sohn Mecklenburgs aufgehalten und diese schöne Landschaft mit dem Wechsel von Seen und Hügel ganz außer acht gelassen. Die Mecklenburgische Seenplatte ist einmalig in Deutschland. Wenn man Statistik betreiben will, muß man Mecklenburg und Vorpommern zusammenfassen und beide Gebiete bilden ja auch zusammen ein Bundesland. Dieses Bundesland wird das Land der tausend Seen genannt, hat eine Binnenwasserfläche von rund 1 100 km2 , das sind etwa 5 % der Gesamtfläche. Da (ich glaube) alle Seen mit Kanälen oder durch Flüsse verbunden sind, kann man tagelang und tausende Kilometer weit mit dem Boot fahren und mit diesem entweder in die Ostsee oder über die Elbe in die Nordsee gelangen. Über 28 000 km Länge der Fließgewässer kann man unter einem weiten Himmel mit ständig wechselnder Wolkenbildung Kapitän spielen.

Doch dieses Bundesland könnte man auch das Land der Kraniche, See- und Fischadler, Biber und Ottern nennen. Das ist aber nur ein kleiner Ausschnitt aus der reichhaltigen Fauna. Denn Bläßrallen, Wildenten, Kormorane, Störche, Nonnen- und Graugänse sowie Reiher bevölkern dieses mit 260 Landschaftsschutzgebieten ausgestattete Land. Für die Insel Rügen mit seinen Kreidefelsen und der westlich vorgelagerten autofreien Insel Hiddensee braucht man keine Reklame zu machen. Aber auch die wieder im Aufbau befindlichen schönen alten Ostseebäder von Boltenhagen im Westen über Kühlungsborn und die Orte von Fischland, Darß und Zingst bis zu denen auf der Insel Usedom im Osten sind wieder einen Besuch oder einen Urlaub wert. In den Städten entlang der Ostseeküste ist der frühere Einfluss der Hanse (oder muss ich Hansa sagen?) noch in der Architektur, besonders der Rathäuser, zu erkennen.



Jetzt, am Ende meines langen Berufslebens, erinnere ich mich an einen Spruch, den ich kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges im Radio hörte. Damals hatten wir soeben die Militärklamotten ausgezogen, mit denen wir Deutsche unsinnige Märsche durch ganz Europa und Nordafrika unternommen hatten. Wir brauchten dringend Lichtblicke für die Zukunft und so habe ich den Spruch ein Leben lang mit mir herumgetragen. Er lautet:


 

Schön ist es, einen Menschen im letzten Stadium

strebenden Schaffens seines Lebens zu erblicken.

Es ist wie ein großes Abendrot,

bei dem es leuchtet und blitzt,

das der Jugend den Weg zeigt

zu neuen Ufern.

                                                             Unbekannt

 

Nach zweijähriger intensiver Beratertätigkeit bei der Stadtwerke Schwerin GmbH möchte ich mich, inzwischen 69 Jahre alt geworden, zur Ruhe setzen. Am 12.12.1996 werde ich im Beisein von leitenden Herren der Verbundnetz Gas AG Leipzig und etwa 40 Betriebsangehörigen der Stadtwerke, sowie meiner Frau, vom Geschäftsführer der SWS, Herrn Eicker, verabschiedet. Die Feier findet im Hotel Arte in Schwerin statt. In der Werkszeitung der Stadtwerke Schwerin GmbH, der sogenannten „Hauspost“, wird dies wie obenstehend  erwähnt.

 

Die menschlichen Kontakte sind mit dieser Verabschiedung nicht eingefroren worden. Sie sind, wie auch bei den anderen von mir beratenen Versorgungsbetrieben, in einer echten Freundschaft durch Einladungen zu Jubiläen, Geburtstagen und der glanzvollen Premiere der Openair-Aufführung von Aida im Juni 1999 bekräftigt worden. An dieser Stelle sei den lieben Schwerinern von Herzen gedankt.

 

Vergiss es nie, Dich zu bedanken

für das, was Du empfangen hast,

für Deinen Platz auf dieser Erde,

auf der Du leben darfst als Gast.

Erfreue Dich der vielen Dinge,

die Dir nur geliehen sind,

gib auf sie acht, dass sie auch bleiben

und nicht verwehen mit dem Wind.                                       

 

Ingeburg Quenstedt (Gedanken an Freunde)

 

Ein besonderer Dank gilt der rührigen Sekretärin Frau Ute Timmermann.

 

 



Einige der Federn, mit denen ich hier geschmückt werden soll, gebühren dem für den nichttechnischen Bereich zuständigen  Berater, Herrn Dr. Alfred Herkelmann, dem ich an dieser Stelle nochmals für die gute, fruchtbringende und auf gegenseitigem Respekt beruhende Zusammenarbeit danke. Auch für ihn war die Tätigkeit in Schwerin nach meiner Kenntnis Herzenssache. Na also!

Das stille Deutschland

 

Schwerin ist eine Reise wert,                                      

vielleicht auch ein paar Tage.                                       .

Doch lebst du hier ganz unbeschwert                          

von Festen und Gelage.                                                          

 

Und was im Rheinland gilt als Spaß,                           

das kannst du hier nicht bringen.                                 

Das Leben hat hier andres Maß,                                            

wird früh ins Bett dich zwingen.                                  

 

Drum brauchst du Freunde hier vor Ort                                              

und Arbeit zum Genügen

So scheuchst du stille Stunden fort,

wirst Langeweil besiegen.

 

Doch Menschlichkeit erfuhr ich hier,

auch von den hübschen Damen.

Die Damen sind des Landes Zier.

Grüß sie, in Gottes Namen!

 

Der stille See hat mich gelehrt,

an dem ich übernachtet:

Das Leben ist mehr Leben wert,

vom Rheine her betrachtet.

 

 



Renovierung der Schweriner Altstadt im Angesicht des Schlosses

Da sich der technische Bereich mir gegenüber zunächst etwas zögerlich öffnet, werde ich kurzerhand von der Hauptabteilung „Unternehmensplanung“ mit Beschlag gelegt. Der Abteilungsleiter nimmt sich im Auftrag des Hauptabteilungsleiters und stellvertretenden Geschäftsführers viel Zeit, um mich umfassend und detailliert mit dem Unternehmen vertraut zu machen. Ferner unternimmt er mit mir eine Besichtigung der romantischen Schweriner Altstadt mit Schloss und der über das Stadtgebiet verteilten Betriebsgebäude der Stadtwerke. Ab dem 08. März zieht dann auch der technische Bereich nach und der zuständige Prokurist gibt mir am 28. März 1994 Gelegenheit, vor seinen Bereichsleitern eine Präsentation der von mir favorisierten Aufbau- und Ablauforganisation in Form eines Folienvortrages mit Overhead-Projektor durchzuführen. Ab diesem Zeitpunkt ist meine Akzeptanz durch die Belegschaft der Stadtwerke Schwerin GmbH gesichert. Die Sekretärin der Hauptabteilung Unternehmensplanung nimmt mich gleich zu Beginn meiner Beratertätigkeit in ihre fast mütterliche Betreuung auf. Der Begriff „mütterlich“ passt aber wegen der Altersverhältnisse nicht. Vielleicht sollte ich daher eher sagen: „wie eine treusorgende Tochter.....“ . Die Unterbringung im Hotel Plaza durch die VNG, mit raffiniert zubereitetem Abendessen bei dezenter Klaviermusik, scheint mir mit der Zeit denn doch zu aufwendig. Ich gehe abends auf die Suche nach einem anderen Hotel und entdecke das Strandhotel Zippendorf, direkt am Schweriner See gelegen, als angemessen. Die abbröckelnde Eleganz der Jahrhundertwende wirkt wie eine vornehme alte Dame und wird, was mindere Bequemlichkeit und unmoderne Zimmereinrichtung anbelangt, durch sehr freundliches Personal und gutes, schmackhaftes Essen mehr als kompensiert. Mit der Zeit gelte ich als treuer und, wie man mir versichert, beliebtester Kunde ( bei dieser hübschen Bedienung ist man naturgemäß höflich) und erhalte generell ein Zimmer mit Seeblick. Die „treusorgende Tochter“ der Stadtwerke verbietet mir, für die morgendlichen Anfahrten vom Hotel zum Büro ein Taxi zu nehmen oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen und schickt mir eine Kollegin vorbei. Sollte dies einmal nicht klappen, erscheint sie selbst. So ist also das Verhalten der „Fischköppe“, vor denen mich die Leipziger gewarnt hatten. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, auch in Leipzig und vorher in Dresden erfuhr ich die „Freundlichkeit“ der weiblichen Firmenangehörigen als eine Art „Zuvorkommenheit gegenüber einem netten alten Herren“. Aber selbst das habe ich, ehrlich gesagt, nicht als unangenehm empfunden. Der Sachse kommt (wie der Rheinländer), schneller auf einen zu als der Mecklenburger, dafür ist der Letztere, wenn er einen angenommen hat, von einer nicht zu überbietenden Zuverlässigkeit.

Abschied von Schwerin

Auszug aus der Werkzeitung der Stadtwerke Schwerin

Mecklenburgische Landschaft



Mecklenburgische Landschaft

Das Original, ein Abschiedsgeschenk der Stadtwerke Schwerin, hängt jetzt in meiner Kölner Wohnung.